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Beleuchtete Deutzer Brücke mit Domblick

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Daten aus der Brückendaten Datenbank
Brücke: Deutzer
Technische Angaben
Brückentyp: Balkenbrücke
Brückenlänge: 437
Hauptspannweite: 184
Geografische Lage
Land: Deutschland
Lage: Köln
Verkehrsweg unten: Rhein

Beleuchtete Deutzer Brücke mit Domblick (IDE 1407)

Bild und Text von schael-sick-online.de

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Brücke mit Domspitzen bei Sonnenuntergang

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Brückentyp: Schrägseilbrücke
Verkehrsweg oben:
Verkehrsweg unten:

Brücke mit Domspitzen bei Sonnenuntergang (IDE 1407)

Bild und Text von schael-sick-online.de

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Modelbahnbrücke

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Brückentyp: Bogenbrücke
Verkehrsweg oben:
Verkehrsweg unten:

Modelbahnbrücke (IDE 1416)

Bild und Text von Jürgen Böcker

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Klappbrücke Valencia

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Verkehrsweg oben:
Verkehrsweg unten:

Eisenbahn-Klappbrücke Valencia, Spanien


Fertigstellung: 2001

Bauherr: DRAGADOS Construcciòn, Madrid/Spanien

Ausführender der Eisenbahnklappbrücke: Waagner-Biro Stahlbau AG,
www.waagner-biro.at

Beschreibung: Planung, Lieferung und Montage der maschinellen Ausrüstung für die Eisenbahnklappbrücke über die Hafeneinfahrt in Valencia.

Techn. Daten: Mit einer Spannweite von 98 m ist die Klappbrücke die größte Eisenbahnklappbrücke der Welt. Die Antriebsleistung wird durch zwei Hubzylinder je Brückenhälfte auf die Brückenflügel übertragen. Stützweite 98 m, Breite 11 m, Stahlbau 480 t.

Klappbrücke Valencia (IDE 248)

Bild und Text von Waagner Biro Brückenbau

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Bahrmühlenviadukt

, Bundesautobahn A4 Eisenach-Görlitz, AS Chemnitz - AS Frankenberg, Deutschland

Brückentyp: Viadukt
Verkehrsweg oben:
Verkehrsweg unten:

Bahrmühlenviadukt




Bauvorhaben: Bundesautobahn A4 Eisenach-Görlitz, AS Chemnitz - AS Frankenberg

Auftraggeber: DEGES, Berlin

Bauwerke: BW 89Ü2, Bahrmühlenviadukt
Unterfangungsarbeiten eines Eisenbahnviaduktes (1872) mit einem zweizelligen Rahmen
l= 37,4m b= 49,8m h>4,7m

Planungs- und Bauzeit: 06/1999 - 08/2003

Baukosten: 8,9 Mio EURO (netto)

BUNG Leistung:

Bauoberleitung, Objektbetreuung und Dokumentation (§ 55 HOAI, Lph 8-9)

Besondere Leistungen:

- Bearbeitung von Technischen Änderungen und Nachträgen aus den Bauverträgen

- geometrische und vertragliche Planprüfung.
örtliche Bauüberwachung (§ 57 HOAI)

Objektüberwachung von Ingenieurbauwerken (§ 64 HOAI Lph 8)

Besondere Leistungen:

- Überwachung, Auswertung und Beurteilung von zwei automatisierten geodätischen- und geotechnischen
Messsystemen

- Erarbeitung und Aufstellung eines Sicherheitskonzeptes zu Maßnahmen der Gefährdung des Eisenbahn- und
Autobahnbetriebes




Entwurf

Beschreibung, allgemein


Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaues der Bundesautobahn A4 zwischen Eisenach und Görlitz kreuzt die Autobahn bei Betriebskilometer 72 + 882, das Bahrmühlenviadukt der Eisenbahnstrecke Chemnitz-Leipzig der Deutschen Bahn AG bei KC km 55,702. Das Bahrmühlenviadukt, ein massives Spandrillen-Bogenbauwerk aus dem 19. Jahrhundert (1872), eingestuft als hammergerechtes Schichtenmauerwerk, weist im Bereich der Autobahnquerung drei Bögen mit einer Öffnungsweite von jeweils 18 m auf. Im Rahmen des Umbaues werden die Pfeiler der Achsen 70 bis 90 des vorhandenen Eisenbahnviaduktes abgefangen und auf eine im Grundriss schiefwinklige Brückenkonstruktion abgesetzt.




Abfangung
Beschreibung


Die Brückenpfeiler des Viaduktes werden in zwei Bauphasen abschnittsweise abgefangen. Dabei wird der Pfeiler oberhalb der endgültigen Abfangebene abschnittsweise durch Abfangträger (Spannbetonträger) ersetzt. Die Abfangträger erhalten einen umlaufenden Stahlbetonbalken. Dieser Stahlbetonbalken wird über eine Pressenanlage (EINS), auf Stahlbetonstützen und Großbohrpfählen neben dem bestehenden Fundament gegründet. Anschließend wird der Pfeiler unterhalb der Abfangträger in jeweils drei Abschnitten entfernt. Die Lastabtragung im Bauzustand wird so jeweils über die vorhandenen Pfeilerflächen und die Stahlbetonstützen abgetragen. Nach Abbruch eines Pfeilerdrittels wird die endgültige Abfangkonstruktion hergestellt und die Abfangträger, zum Ausgleich von Verformungen aus Setzungen, Kriechen und Schwinden, auf eine temporäre Pressenanlage (ZWEI) auf den endgültigen Rahmen abgesetzt.




Vermessung
Besondere Leistungen Überwachung, Auswertung und Beurteilung


Während der Bauausführung wurde durch zwei vollautomatisierte geodätische und geotechnische Messsysteme das Bauwerk überwacht.


Die Messungen dienten dazu Aussagen zu erhalten:

- über temperaturbedingte Verformungen des Bauwerkes,

- etwaigen Formänderungen aus den Abfangungsarbeiten, einschließlich einer Alarmierungsfunktion,

- und zur Beweissicherung gegenüber dem Eigentümer.


Die Messanlage bestand aus einer Kombination aus geodätischen und geotechnischen Messgeräten:

- Automatische Präzisionstachymeter, 2 * Leica TCA 2003.

- Motorisierte Präzisionsnivelliere, 4 * DINI 11.

- 28 Extensometer.

- 48 Dehnungssensoren.

- 3 Inklinometer, in Pfeiler Achse 70, und 80 und 90.

- 35 Temperatursensoren, für Luft- und Bauwerkstemperaturen.

- 46 berechnete Messwerte aus Verkettungen und Schwerpunktsvektoren.


Die Datenerfassung der 225 Sensoren mit 431 Messwerten/Messdurchgang umfasste bei stündlicher Messung 3,8 Mill. Messwerte pro Jahr. Die Messintervalle wurden in kritischen Bauphasen auf halbstündliche Messintervalle reduziert.

Die Daten werden dann über ein Anwendungsprogramm visualisiert und ausgewertet. Zur frühzeitigen Feststellung von Formänderungen außerhalb der Arbeitszeit dient eine Alarmierungsfunktion, gegliedert in Warnungs- und Alarmstufe. Die Benachrichtigung erfolgt über Telefon- und Faxmeldung.




Sicherheitskonzept

BUNG Ingenieure AG
Bahrmühlenviadukt (IDE 1361)

Bild und Text von BUNG Ingenieure AG

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