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Cliftonbrücke
, ,
Brückentyp: | Hängebrücke | Verkehrsweg oben: | | Verkehrsweg unten: | |
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Döggingen Talbrücke
Döggingen, Deutschland
Verkehrsweg oben: | B 31 | Verkehrsweg unten: | Gauchachtal |
Bei den Städten Bräunlingen und Löffingen (Schwarzwald-Baar-Kreis und Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) durchquert die Bundesstraße B31 derzeit den Ort Döggingen.;Im Zuge der Ortsumgehung Döggingen der B31 wird im Anschluß an den bereits im Bau befindlichen Tunnel südlich von Döggingen ein Brückenbauwerk über das Gauchachtal erforderlich. |
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Karniner Brücke
Stettiner Haff, Deutschland
Brückentyp: | Hubbrücke | Baustoff: | Stahl |
Zum Zeitpunkt ihrer Einweihung im Jahre 1934 war die Brücke die modernste ihrer Art in Europa.;Ihr Funktionsprinzip ist das eines Fahrstuhls, ähnlich dem des Schiffshebewerks Niederfinow.;Heute ist das Hubteil, das die Zerstörung in den letzten Tagen des 2. Weltkriegs überlebt hat, die Hauptattraktion des Denkmalensembles Karnin und zieht jedes Jahr viele tausend Besucher an.;Seit Jahren bemühen wir uns, im Rahmen unserer Bestrebungen zum Wiederaufbau der Bahnlinie Ducherow-Swinemünde, um Erhalt und Rekonstruktion der Hubbrücke. Mit Erfolg konnte 1990 der Abriß der Brücke verhindert werden. Aus einer Bürgerinitiative, die damals um die Rettung der Brücke kämpfte, entstand später unser Verein. |
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Eisenbahnhubbrücke Karnin
, Insel USEDOM, Deutschland
Brückentyp: | Hubbrücke | Baustoff: | Stahl | Verkehrsweg oben: | | Verkehrsweg unten: | |
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Teufelstalbrücke
, , Deutschland
Brückentyp: | Bogenbrücke | Baustoff: | Stahlbeton | Verkehrsweg oben: | | Verkehrsweg unten: | |
Sie hat eine Spannweite von 138 m, eine Höhe von 53 m. Die Teufelstalbrücke entstand 1938 für die damalige Reichsautobahn.
Zwei parallele Stahlbetonbögen überspannen das Teufelstal und tragen 253 m Fahrbahn. 1997 kam erst der dritte Bogen hinzu, der sechsspurige Ausbau der A4 machte ihn nötig. Bis vor zwei Jahren noch galt die Brücke als sanierungsfähig.
Dann errechneten die Statiker, daß die alte Brücke die breitere Fahrbahn nicht mehr tragen kann. Der neue Bogen wurde wie die beiden "alten" Bügen auch, auf einem hölzernen Lehrgerüst gefertigt. Entscheidend für die Auswahl unter den Entwürfen der Architekten waren Statik und Wirtschaftlichkeit - auch der schönheitliche Aspekt kam glücklicherweise nicht zu kurz, denn der Bogen gilt als der kühnste aller Brückenformen.
Die Technologie der Fertigung in den 90er Jahren ist fast noch genauso wie die von vor 60 Jahren. Nicht zuletzt deshalb ist es gelungen, ein identisches Abbild zu schaffen. Hilfreich war auch die Möglichkeit, den Vermessungspunkt aus den 30er Jahren, der im dichten Unterholz verschwunden war, zu nutzen. |
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